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 Betreff des Beitrags: Entstehung der Rassen
BeitragVerfasst: Sa 22. Aug 2009, 11:18 
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Registriert: Di 18. Aug 2009, 15:06
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Hier ist nun geschildert, wie der Legende nach die Rassen entstanden sind:

,,Am Anfang waren die zwei großen Mächte, das Licht und die Dunkelheit und sie waren in ständiger Konkurrenz. Alles was das Licht machte, zerstörte die Dunkelheit und umgekehrt. In einem Moment seltener Einvernunft schufen sie zusammen eine Welt und nannten sie Dedaria. Das Licht machte sich viel Mühe, ließ Wälder wachsen, schuf Berge, ließ Flüsse rinnen und bevölkerte alles mit schönen Tieren. Die Dunkelheit jedoch stiftete nur Chaos, ließ Wirbelstürme über die sorgsamen Errichtungen des Lichts fahren, ließ es regnen und ließ Vulkane ausbrechen. Das Licht ärgerte sich sehr, aber auf einmal hatte es eine Idee: Es schuf die Elfen, damit diese die Natur hegten und darauf aufpassten und aus dem Stein der Berge die Zwerge, damit diese die Gebirge schützten. Zwar entwickelten sie sich nicht ganz so wie geplant, aber auf jeden Fall kontne die Dunkelheit nicht mehr so viel Schaden anrichten. Das ärgerte sie so sehr, dass sie aus ihrem Abbild ein eigenes Volk schuf: Die Dämonen. Sie plünderten die Städte der ,,guten" Völker und brachten Tod und Verderben. Sie merkten jedoch bald, dass sie in der Unterzahl waren und nahmen einige Elfen gefangen, die sie dann folterten und verzauberten. Daraus entstanden die Orks. Unerwarteterweise gehorchten sie jedoch den Dämonen nicht und zogen hinfort, um auf eigene Faust zu plündern, zu morden und zu brandschatzen. So kämpften in den Bergen die Zwerge gegen diese neue Bedrohung, während auf dem Land die Elfen sich gegen die Dämonen verteidigten. Dies ging so voran, bis eines Tages die Menschen mit Schiffen nach Dedaria kamen. Obwohl sie schwach und manipulierbar waren, schlossen sie sich den Völkern des Lichts an und kämpften Seite an Seite mit den Elfen und den Zwergen gegen die Völker der Dunkelheit. Die Dämonen merkten, dass das Kräfteverhältnis wieder ungleich war und wieder entführten sie Elfen, aber diesesmal mit Höherem im Sinn. Sie folterten sie stärker und wandten unheilige Blutmagie an. Nach einigen Versuchen entstand endlich ein Volk, das den Dämonen willenlos gehorchte: Die Vampire. Stärker als Elfen, waren sie jedoch anfällig durch ihre Abhängigkeit von Blut und ihre Verletzbarkeit durch das Sonnenlicht. Bei den Versuchen kamen jedoch auch einige Elfen um und verloren ihre Körper. Was dann übrig blieb, verflüchtigte sich in die finstersten Ecken Dedarias und ab diesem Tag gab es in der Welt den Namenlosen Tod- die Schatten. Während dies passierte, blieben aber auch die Völker des Lichts nicht tatenlos. Die Menschen hatten nämlich außer ihrer Kultur auch zwei Götter mitgebracht, nämlich Talos, den Stier und Kulos, das Pferd. Diese beiden verführten viele Elfenfrauen und, dadurch angeregt, auch die Menschen, die sie eigentlich gewohnt waren. Aus diesen unzüchtigen Beziehungen entstanden die Minotauren und die Zentauren, die sich den Völkern des Lichts anschlossen. Zwar waren nun die Völker des Lichts noch immer in der Überzahl, doch die ,,Bösen" interessierte dies nicht. Kurz darauf bekamen sie unerwartet Verstärkung, was folgendermaßen geschah: Die Menschen töteten die Urwölfe, die seit Anbeginn der Zeit Deadria bevölkerten, um aus ihrem Fell Mäntel herzustellen. Während einer Jagd fand ein Menschenprinz einen sehr jungen Urwolf und nahm ihn bei sich auf. Die beiden wuchsen sehr zusammen und eines Tages wagte der Prinz einen riskanten Versuch: Mithilfe von Magie verschmolz er sich und den Urwolf. Jederzeit konnten sie die Gestalt wechseln, doch in Gedanken waren sie eine Einheit. Die anderen Mitglieder des Hofstaates bemerkten dies und vertrieben ihn mithilfe einer Intrige vom Hof. Dies und das Mitansehen der Ausrottung der Urwölfe bewegte die beiden in einem Körper dazu, sich den Völkern der Dunkelheit anzuschliessen und das Geschlecht der Werwölfe zu gründen. Fortan jagten sie in den dunklen Wäldern und gierten nach Menschenfleisch.
So entstanden die Völer und es hat sich bis zuim heutigen Tage nichts geändert- noch immer regieren Gewalt und Zerstörung und der Krieg zwischen den Völkern nähert sich immer noch dem Höhepunkt."

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